Die Digitalisierung beflügelt den Gesundheitsmarkt, die MDR hält die Branche weiter auf Trab und in der Fertigung sind Automatisierung und KI wichtige Treiber. Eine Vorschau auf unsere nächsten medtech zwo Hefte.
Die Digitalisierung im Gesundheitssektor treibt immer mehr Innovationen voran. Die Apps auf Rezept sind dabei, sich im Markt zu etablieren und das Krankenhauszukunftsgesetz will die Digitalisierung in Krankenhäusern vorantreiben. Vor diesem Hintergrund stehen digitale Ansätze bei allen Medtech-Firmen hoch im Kurs.
1) medtech zwo Schwerpunkt im Magazin |transkript
Vor diesem Hintergrund widmet sich der erste Medizintechnik-Schwerpunkt medtech zwo im Jahr 2022 der Frage, wie sich Medtech-Akteure mit Blick auf die Trends im Bereich Digital Health und Künstlicher Intelligenz aufstellen. Wo liegt das Potential in der Versorgung? Welche Strategien verfolgen Großkonzerne, Start-ups und Investoren?
Der medtech zwo Schwerpunkt erscheint am 10. Februar (Anzeigenschluss 28.01.21) als digitale Ausgabe auf medtech-zwo.de sowie als Teil des vierteljährlich erscheinenden Life Science Magazins |transkript.
2) Messe-Ausgabe medtech zwo zur MedtecLIVE with T4M
Diese Ausgabe erscheint pünktlich am 22. April kurz vor dem neuen kombinierten Frühjahrsevent "MedtecLIVE with T4M", das vom 3. bis 5. Mai 2022 in Stuttgart stattfinden wird und von Medtech Zwo als Medienpartner begleitet wird. Es werden u.a. folgende Themen im Fokus stehen:
- Fertigung & Automation: Welche Anforderungen ergeben sich durch neue Entwicklungen im Bereich Automatisierung und Digitalisierung? Welche Herausforderungen gibt es zu meistern, wie steht die Branche nach zwei Jahren Corona da? Ob künstliche Intelligenz, additive Fertigung oder Industrie 4.0 – all das beschäftigt inzwischen fast alle Hersteller in der Medizintechnik, um den steigenden Kosten- und Effizienzanforderungen gerecht zu werden. Das Heft diskutiert aktuelle Trends und beispielhafte Projekte.
- Was kommt mit der EU-MDR im Jahr 2023/24? An der EU-MDR kommt nun keiner mehr vorbei. Jetzt geht es darum, mit dem Engpass bei den Benannten Stellen umzugehen, das eigene Portfolio kritisch zu prüfen. Jeder in der Branche rechnet mit Einschitten. Hoffnung besteht, dass die Politik für Bestandsprodukte und Nischenprodukte Ausnahmen geschaffen werden und dass die EU-MDR langfristig einen Nutzen für die europäischen Märkte bringt. Kurzfristig jedoch ist der Aufwand immens, vor allem für KMUs. Wir berichten über aktuelle Entwicklungen und fragen, was Experten in der aktuellen Lage raten.
Die Messeausgabe erscheint am 22. April (Anzeigenschluss: 8. April) sowie zusätzlich als Teil des vierteljährlich erscheinenden Life Science Magazins |transkript.
Sie haben Interesse an einem Beitrag in einer der beiden Ausgaben? Wir beraten Sie gern.
Ansprechpartner Redaktion
Maren Kühr
Tel.: +49-30-264921-44 | m.kuehr(at)biocom.de
Ansprechpartner Marketing
Christian Böhm
Tel.: +49-30-264921-49 | c.boehm(at)biocom.de
