Das Österreichische Start-up medaia GmbH hat mit seiner KI-basierten Hautkrebs-App erste Investoren überzeugt.
Die vom Österreichischen/Grazer Start-up medaia GmbH entwickelte Smartphone-App beurteilt einfach und schnell das Krebsrisiko von Hautveränderungen mithilfe künstlicher Intelligenz (KI). Neben der in klinischen Studien bewiesenen Zuverlässigkeit von über 95% sowie dem großen globalen Marktpotential hat vor allem ein Aspekt maßgeblich zur Beteiligung der Valnon Holding mittels sechsstelligen Investments beigetragen: Hautkrebs ist mittlerweile die häufigste auftretende Krebsart und Früherkennung rettet Leben!
KI mit großem Wachstumspotential
"Mit SkinScreener verfügt die medaia GmbH über die weltweit führende KI zur frühzeitigen Erkennung von Hautkrebs. Aus anfänglichem Interesse entstand rasch der Wunsch, das junge und innovative Team, die Spezialisierungen reichen von Neurowissenschaften über Medizin bis hin zu biomedizinischer Technik, zu unterstützen. Wir sehen nicht nur das große internationale Wachstumspotential, sondern möchten auch dazu beitragen, das Bewusstsein für die Hautkrebsvorsorge und somit die Heilungschancen von Millionen von Menschen zu erhöhen.", so Stefan Liechtenstein, GF der Valnon Holding.
Derzeit steht das EU-weit zertifizierte Medizinprodukt in Österreich und Deutschland sowie in Großbritannien und Irland in den Stores von Apple als auch Google zum Download zur Verfügung. Allein an den aktuell schon über 30.000 Nutzern lässt sich das große Potential erkennen. Interessantes Detail, bereits jetzt hat der englische Markt mit 41% Marktanteil den deutschsprachigen überholt. Die nächsten Expansionsschritte sind mit Frankreich, Italien sowie Spanien bereits geplant - Australien und die USA sind neue Zielmärkte.
Zukunftstechnologie sichert den Wirtschaftsstandort
Auch Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl zeigt sich begeistert: "Die App SkinScreener zeigt, welche Chancen sich mit der Entwicklung von KI bieten und welche Bedeutung diese Zukunftstechnologie für unseren Wirtschaftsstandort hat. Mit einer Forschungs- und Entwicklungsquote von 5,15 Prozent ist die Steiermark das innovativste Bundesland Österreichs und zählt zu den Top-Regionen Europas. Wir bieten damit Start-ups wie medaia ein optimales Umfeld, um mit Innovationen bei Investoren aus dem In- und Ausland zu punkten."
Dermatologe und Gründer Dr. Michael Tripolt betont: "Ich freue mich, mit der Valnon Holding, einen strategischen und finanzkräftigen Partner begrüßen zu dürfen. Gemeinsam möchten wir unseren dynamischen Expansionskurs in und außerhalb Europas fortsetzen. Unsere Mission ist es, KI für medizinische Anwendungen zu entwickeln, die das Potential haben, die individuelle Gesundheit unabhängig von der lokalen medizinischen Infrastruktur zu verbessern. Mit SkinScreener ist uns dies bereits gelungen."